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Freiformschmiedepresse

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Herkunftsort: China
Markenname: Weili
Zertifizierung: ISO9001<br>

 

Mindestbestellmenge: 1
Preis: Abhängig von der Modellnummer
Verpackungsdetails: Holzkiste, wasserdicht
Lieferzeit: 20 Tage
Zahlungsbedingungen: 30 % Anzahlung, Zahlung des 70 % Restbetrags vor Auslieferung
Lieferfähigkeit: Fortgeschrittene Fertigungskapazitäten für Großaufträge

 

Beschreibung

Die Freiformschmiedepresse, auch als Schmiedepresse bekannt, ist eine speziell für den Freiformschmiedeprozess konzipierte Maschine. Sie nutzt das Pascalsche Gesetz, um Energie durch Flüssigkeitsdruck zu übertragen, und kann so verschiedene Schmiedeanforderungen erfüllen. Während des Betriebs arbeiten die oberen und unteren Gesenke der Maschine zusammen mit einfachen, allgemein verwendbaren Werkzeugen, um den Stahlblock oder Vorformling unter dem enormen Druck des Druckzylinders plastisch zu verformen, wodurch geschmiedete Teile entstehen, die bestimmten Formen und Abmessungen entsprechen. Die Spezifikationen von Hydraulikpressen werden typischerweise anhand der nominalen Arbeitskraft (in MN) angegeben. Früher kam beim Schmieden oft Wasserkraftanlagen zum Einsatz; diese wurden jedoch nach und nach durch Öldruckmaschinen ersetzt.

Hydraulische Maschinen bestehen gewöhnlich aus drei Kernkomponenten: dem Gehäuse (das heißt dem Hauptteil), dem Antriebssystem und dem hydraulischen Steuersystem. Dabei bildet die hydraulische Presse selbst die Grundlage der gesamten Maschine, deren Struktur verschiedene Formen annehmen kann; am gebräuchlichsten ist jedoch die Dreibalken- und Viersäulen-Bewegungsform. Am Beispiel von Schmiedepressen soll dies erläutert werden, wobei ein kurzes Strukturschema in der Abbildung dargestellt ist. Die Maschine verwendet obere und untere Querbalken, vier Säulen sowie 16 innere und äußere Muttern, um ein geschlossenes Rahmenwerk zu bilden, das während des Betriebs die Arbeitslast trägt. Der Arbeitstank ist an den oberen Querbalken befestigt und mit einem Arbeitszylinder ausgestattet, der mit dem beweglichen Querbalken verbunden ist. Die Bewegung des beweglichen Querbalkens wird durch die vier Säulen gelenkt, sodass er sich zwischen dem oberen und unteren Querbalken wiederholt auf- und abbewegen kann. Üblicherweise ist die Unterseite des beweglichen Querbalkens an der oberen Halterung (d.h. dem oberen Werkzeug) befestigt, während die untere Halterung (d.h. das untere Werkzeug) auf dem Tisch des unteren Querbalkens fixiert ist. Wenn Flüssigkeit unter hohem Druck in den Arbeitstank eintritt, entsteht eine enorme Kraft auf dem Arbeitskolben, wodurch dieser zusammen mit dem beweglichen Querbalken und dem oberen Stempel nach unten gedrückt wird. Dadurch verformt sich das Werkstück plastisch zwischen dem oberen und unteren Stempel. Während dieses Vorgangs tritt Niederdruckflüssigkeit in den Rücklaufbehälter ein, während die Arbeitsflüssigkeit abgelassen wird. Der Rücklaufbehälter ist am unteren Querbalken befestigt, und der Rücklaufkolben ist mit dem beweglichen Querbalken verbunden. Beim Rücklauf strömt Niederdruckflüssigkeit in den Arbeitstank, während Hochdruckflüssigkeit in den Rücklaufbehälter gelangt, wodurch der Rücklaufkolben nach oben bewegt wird und so den beweglichen Querbalken in seine Ausgangsposition zurückzieht, wodurch ein vollständiger Arbeitszyklus abgeschlossen ist.

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